Schon seit Jahren setzt sich der KA dafür ein, das Andenken an die Kölnerin Freya von Moltke, geb. Deichmann, lebendig zu halten. Nun ist die lange gehegte Idee eines Freundes- und Förderkeises Wirklichkeit geworden, nachdem sich im Oktober 2014 Vertreterinnen und Vertreter der Kölner Stadtgesellschaft auf den Weg nach Kreisau (Niederschlesien/Polen) gemacht hatten, um sich dort auf die Spuren der Freya von Moltke zu begeben.
Auf der vom Diözesanrat und KA organisierten Reise wurde die Idee eines Freundes- und Förderkreises geboren. Aufgabe des Kreises soll es sein, nicht nur das Andenken an Freya von Moltke zu wahren, sondern auch das Gut der Familie Moltke in Niederschlesien als Begegnungsstätte weiter zu fördern. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen durch die Angebote dieser Einrichtung angesprochen werden. Freya von Moltke steht gemeinsam mit ihrem Mann und anderen Frauen und Männern für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus.